Sandra soul. 3er freundschaft.

Nur einem Mann würde sie das alles gerne mal wieder zeigen. Einen mit einem schönen Schwanz. So einem wie ihrem So. 'Dorothe, was ist mit dir denn los? Hattest du sooo lange keinen Kerl mehr? Das geht doch nicht.' Also wusch sie sich kurz, schlüpfte wieder in den Bademantel und rief, auf dem Weg in ihr Zimmer, Richtung Küche ”Ich komme gleich.” Dort sah sie ihr Sohn an und sagte ”Mama, so siehst du nicht so sexy aus.” ”Stimmt, Mama, das geht nicht.” Sie dachte an seinen Schwanz, aus der Nacht vorher. Abends, als die Mutter von Thomas nach der Arbeit zurück war, suchten sie eine Kleidung aus, die, nach Thomas Meinung, besser wäre. Thomas musste ich immer wieder daran erinnern, dass das da seine Mutter sei, und er, wenn sie ihn sehen könne, den Mund geschlossen halten müsse.

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Ich will nur das du weißt, wie würdest du dich beschreiben

Du warst anscheinend sehr geil und immer wieder hörte ich dich meinen Namen rufen. Ich muß zugeben, daß ich auch ein bischen erregt wurde.” Diana knuffte Miri mit dem Ellbogen. Diana fuhr fort: „Erinnerst du dich noch an Werners Gartenfest vor eineinhalb Jahren? Sie spielten 'Smoke Gets in Your Eyes'. Du weißt doch wie ich diesen Titel liebe. Wir beide tanzten dazu und wir hielten uns eng umschlungen wie ein Liebespaar. Das war wunderschön. Dabei spürte ich deine gigantische Erektion in deiner Hose. Zu dieser Zeit ahnte ich ja schon wie du tickst und ich fragte mich tatsächlich, wie groß dieses Ungetüm von Schwanz ist. Holz-weisbrodt veranstaltungen. Ich streichelte mich noch was, auch was härter. Ich wollte diesen kleinen Schleim produzieren, der ein bisschen dickflüssig ist, ihr wisst schon.
Lustsklavin.

„Nein danke. Ich rauche nicht. Aber ich bin tolerant gegenüber Rauchern. Mich stört es überhaupt nicht.” „Du bist doch neu bei Schulz & Hoffmann, oder?” „Ich weiß. Mathias Meissner mit zwei s, Fachanwalt für Arbeitsrecht.” Die Uhr näherte sich allmählich die Zeit fürs Abendessen. Um uns herum verabschiedeten sich Leute, um nach Hause zu fahren. Nur ein kleiner, harter Kern blieb noch. Melanie grinste mich zweideutig an. Ich konnte nicht entziffern, wie sie wirklich über meine Hand auf ihrem Oberschenkel dachte. Sie öffnete den Mund und war kurz davor, etwas zu sagen, aber dann klingelte ihr Handy. Sie schaute aufs Display und ging ran. Mit einer hektischen Bewegung drückte sie ihre Zigarette aus, verwickelte sich schnell in ein dramatisches und aufgeregtes Gespräch und verschwand in die Bar. Ich will nur das du weißt.Unsere Zungen vollführten einen regelrechten Reigentanz miteinander und beinahe lief uns der Speichel aus dem Mund.
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